1913: Der Sommer des Jahrhunderts (Hochkaräter)
Pressestimmen Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben. (Alexander Kluge Welt am Sonntag 2013-01-06)Ich habe lange kein Buch so vergnügt gelesen wie dieses. (Elke Heidenreich Die Welt/Literarische Welt 2012-11-03)Selten wurde die Frage nach dem Wirkungsgrad der Kunst auf die Gesellschaft verständlicher beantwortet als hier (Alexander Wallasch taz 2012-10-25)ein Text der Freude […] so leicht und knapp kann nur einer schreiben, der über sein Material und seine Kenntnisse souverän verfügt. (Claudius Seidl Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012-10-21)Seine Fähigkeit, Gemälde auf den anschaulichen Begriff zu bringen, sie in Worte und Metaphern zu übersetzen, ist außergewöhnlich und bereitet intellektuell-sinnliches Vergnügen. (Ulrich Weinzierl Die Welt/Literarische Welt 2012-10-20) Über den Autor und weitere Mitwirkende Florian IlliesFlorian Illies, geboren 1971, liebt mit großer Leidenschaft die Kunst und die Literatur – zuerst im Studium in Bonn und in Oxford, dann bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, bei der Kunstzeitschrift »Monopol« und später als Leiter des Feuilletons der »Zeit« und als Literaturchef. Danach war er Leiter des Auktionshauses Grisebach in Berlin, seit dem Herbst 2018 ist der Verleger des Hamburger Rowohlt Verlages.In seinen Büchern versucht er immer wieder, Vergangenheit als Gegenwart erlebbar zu machen – so in »Generation Golf« im Jahre 2000 und in seinem großen, internationalen Bestseller »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, der monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste anführte. 2017 veröffentlichte er im S. Fischer Verlag »Gerade war der Himmel noch blau«, das die FAZ eine »mitreißende Reise in die Vergangenheit« nannte und 2018 schließlich erschien die Fortsetzung seines Erfolgsbuchs »1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte«, die es erneut auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat.
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