Ein Leben ist zu wenig: Die Autobiographie

Pressestimmen » Gysi ist eine spektakuläre Figur. Gesegnet mit Freund und Feind, mit großer Klappe und einer Rhetorik, die nicht so schnell ihresgleichen findet. « (Neues Deutschland 2018-01-16)» Man liest das Buch gerne, es ist gut geschrieben und bietet anschauliche Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt eines Protagonisten, der in zwei politischen Systemen an vorderster Front mitspielte. « (Frankfurter Allgemeine Zeitung 2018-01-16)» Gysi kann ein feinsinniger, zuweilen feinnerviger Beobachter sein, der seine Betrachtungen zu Personen und Situationen pointiert und humorvoll zu Papier zu bringen weiß. « (Der Tagesspiegel 2018-01-10)» Gregor Gysi ist wohl der amüsanteste und schlagfertigste, auch geistig beweglichste Politiker, der seit Menschengedenken die Bühne der deutschen Öffentlichkeit betreten hat « (DIE ZEIT 2017-12-07)» Gysi schreibt mit dieser intensiv spürbaren Lust, das eigene Leben Revue passieren zu lassen, weil so vieles wichtig und richtig war. « (Lukas Wallraff taz. Die Tageszeitung 2017-10-28)» Diese Autobiografie ist ehrlich. Gysi spricht offen über sich. Er hat besten Einblick in die DDR-Verhältnisse. Daher ist sein Buch ein bleibendes Geschichtswerk. « (Franziska Augstein Süddeutsche Zeitung 2017-10-10)»Es ist eine lehrreiche Geschichte, aus der man viel darüber lernen kann, was im Zusammenwachsen zwischen West und Ost falschgelaufen ist.« (Holger Schmale Berliner Zeitung 2019-10-16)» Diese Autobiografie ist ein Geschichtsbuch, das die Erschütterungen im 20. Jahrhundert und persönliche Höhen und Tiefen erlebbar veranschaulicht. « (Märkische Allgemeine Zeitung 2018-05-02)» Diese Memoiren eines deutschen Politikers gehören zum Spannendsten, was es an deutscher Erinnerungsliteratur zurzeit seit langem gibt. « (Die Tagespost 2018-01-11)» faszinierende, nie indiskrete Memoiren. Denn dafür ist Literatur da: um die Perspektive zu wechseln, um sich zu vergegenwärtigen, wie sich die Dinge aus der Sicht des anderen ausnehmen. « (Der Tagesspiegel 2017-11-26) Über den Autor und weitere Mitwirkende Gregor Gysi, geboren 1948, Rechtsanwalt und Politiker. Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Neffe der Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing. 1967 Eintritt in die SED. Vertrat als Rechtsanwalt u. a. Robert Havemann, Rudolf Bahro und andere Regimekritiker. 1989–1993 Parteivorsitzender der PDS. 1990–2002 und 2005–2016 MdB und Fraktionsvorsitzender der PDS und der Partei Die Linke. Seit Dezember 2016 ist er Präsident der Europäischen Linken. Zahlreiche Publikationen. Bei Aufbau erschienen zuletzt: „Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft“ (zusammen mit Friedrich Schorlemmer) sowie die Autobiographie „Ein Leben ist zu wenig“.  Hans-Dieter Schütt, 1948 in Ohrdruf geboren, Studium der Theaterwissenschaften in Leipzig, war in der DDR Redakteur und Chefredakteur der Tageszeitung "Junge Welt". 1992 bis 2012 Redakteur der Tageszeitung „neues deutschland". Veröffentlichte Essays, Biographien und zahlreiche Interviewbücher.

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