América: Roman
Pressestimmen »Bewegender, sozialkritischer Roman über illegale Einwanderer.«Classic-National, Österreich 09.02.2008»›América‹ ist eine ganz seltene literarische Leistung: Es ist ein wahrhaft notwendiges Buch.«New York Times»Autor T.C. Boyle hält seinen Landsleuten den Spiegel vor. Literarisch gehaltvoll und mit einer dramatischen Schlussszene beschreibt er, wie die beiden Lebenswelten aufeinander krachen.«HNA, Fritzlar 23.04.2008»Bittere Situationskomik, die noch im Moment der Katastrophe zum Lachen reizt.«Reed Stillwater, die tageszeitung»Unglaublich spannendes & ehrliches Buch.«Christina Stürmer, Freizeit (Kurier) 04.01.2014»Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinsey, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse.«Günter Keil, Playboy 17.01.2018»In ›América‹ erzählte T.C. Boyle schon vor 20 Jahren aufwühlend intensiv von mexikanischen Migranten in Kalifornien.« Marc-Christian von Busse, Hessische Allgemeine 23.06.2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1987 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation. Werner Richter ist gebürtiger Berliner, der in Wien lebt und als Übersetzer arbeitet. Namen wie Patricia Highsmiths oder Graham Green finden sich in seinem Portfolio.
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