Das Tagebuch von Edward dem Hamster 1990 - 1990 (Fischer Taschenbibliothek)

Pressestimmen Das kleine Büchlein ist ein ebenso hübsches wie böses Schmuckstück, das Freunde des schwarzen Humors sich unbedingt zu Gemüte führen sollten. (Südhessen Woche 2013-10-16)›Das Tagebuch von Edward dem Hamster‹ ist eine kurze, aber großartige philosophische Spielerei. […] Die Lektüre dauert nur drei Stunden, aber es sind selten vergnügliche. (Linus Schöpfer Tages-Anzeiger 2013-08-30)An allen großen Themen hat er sich mit Furore herangewagt und ein Werk von geradezu erschütternder Brillanz hinterlassen. (Das Magazin, Januar 2014)herrlich zynisch (Fuldaer Zeitung 2013-08-24)irgendwo zwischen Satire und herrlichem Blödsinn (Westdeutsche Allgemeine Zeitung 2013-08-22) Über den Autor und weitere Mitwirkende Miriam EliaMiriam und ihr Bruder Ezra Elia waren einst stolze Besitzer eines ungewöhnlich melancholischen Hamsters namens Edward. Sein Tod hinterließ bleibende Spuren in ihrer kollektiven Psyche, denn er war das einzige Lebewesen, das sie je in ihrer Obhut hatten. Seitdem sind Miriam und Ezra egoistisch und unglücklich und leben ein zurückgezogenes Leben in völligem Schweigen, das nur vom Kratzen der Schreib- und Zeichenstifte gestört wird.

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