Wie wir lieben: Vom Ende der Monogamie

Klappentext Die Monogamie ist ein Desaster. Beinahe jede zweite Ehe wird geschieden, Tendenz steigend. Monogamer Alltag ist allzu oft: Lügen, Betrügen, Verletzen, Verlassen. Wie also wollen wir heute lieben, in einer Zeit, in der alles erlaubt ist? In der Liebe kein politisches Projekt und kein Zufall mehr ist, sondern Labor individueller Glücksforschung zu sein scheint? Die Liebe in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten scheint theoretisch wohl untersucht. Doch was machen die Menschen da draußen wirklich? Geht man, wie Karig, zu ihnen, erlebt man Liebende, die sich nicht in Theorien fassen lassen.»Friedemann Karig nimmt der Liebe ihre Schwere, ihre Bedrohung, ihre Konventionen. Mit zauberhaften Geschichten und klugen Kommentaren gibt er zurück, was uns genommen wurde: die Leichtigkeit.« Ronja von Rönne Über den Autor und weitere Mitwirkende Friedemann Karig, geboren 1982, studierte Medienwissenschaften, Politik, Soziologie und VWL und schrieb unter anderem für Süddeutsche Zeitung, SZ-Magazin, Die Zeit, FOCUS und brand.eins. Seit Januar 2016 ist er Autor bei jetzt, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung. Zudem ist Friedemann Karig eines der Gesichter von funk, dem neuen jungen Online-Angebot von ARD und ZDF. Er lebt in Berlin und München.

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