Gerd Müller: oder Wie das große Geld in den Fußball kam

Pressestimmen "Woller erzählt mit großem Ballgefühl. Der Autor ist technisch beschlagen, seine Laufwege stimmen, die Passkombinationen zwischen den Erzählebenen gelingen." Süddeutsche Zeitung "Wollers Biografie beleuchtet die Schattenseiten des Profifußballers." Süddeutsche Zeitung "Ein Wissenschaftler erzählt die Geschichte des legendären Torjägers Gerd Müller – und nimmt zugleich den FC Bayern auseinander. Dessen einzigartiger Aufstieg habe eine ‚kriminelle Kehrseite‘. (…) Woller erzählt die Vita Müllers als Sittengemälde der Münchner Fußballprominenz und ihres von Erfolg zu Erfolg ziehenden Vereins.“ Spiegel, Andreas Meyhoff "Hier hat sich jemand mit einem ganz anderen Blick an die mythenvernebelte Frühzeit des deutschen Profifußballs gemacht.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Haneke "Es geht um Gerd Müller, dessen Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen (…) aber auch darum, wie der FC Bayern in den Sechziger- und Siebzigerjahren zum dem Klub werden konnte, wie er heute ist.“ Abendzeitung, Thomas Häberlein "Hans Woller (…) schafft es in seinem Werk, den Aufstieg Gerd Müllers aus einer Familie von ‚Habenichtsen‘ im schwäbischen Nördlingen bis hin zum FCB und die Münchner Schickeria zu beschreiben.“ tz und Münchner Merkur, Jonas Austermann "Hans Woller korrigiert das Bild von Gerd Müller als eindimensionalen Fußballer und Menschen.“ Berliner Zeitung, Christian Seidl "Ein großartiges Buch" Dresdner Morgenpost "Das Buch ist mehr als ‚nur‘ Sportlektüre. Es beschreibt ein Stück Zeitgeschichte.“ Badische Zeitung, Michael Dörfler Über den Autor und weitere Mitwirkende "Hans Woller war lange Jahre Mitarbeiter im Institut für Zeitgeschichte und von 1994 bis 2015 Chefredakteur der "Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte".

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